Posts by Iris

    Wenn man nur auf die Anschaffungskosten schaut vielleicht, aber der Clou am Aptera ist ja, dass er in kürzerer Zeit viel mehr km "nachtanken" kann als das Model 3 (oder jedes andere EV), und dass einiges von dem Strom für lau von unserem Zentralgestirn geliefert wird - d.h. die Unterhaltskosten und das Handling im Alltag spielen auch eine Rolle (zumindest für mich)

    Ich schliesse mich Dir an! Gerade das Laden über die eingebauten Panels, die Möglichkeit, noch welche dranzuhängen, die hoffentlich irgendwann passablen Offroad- und Campingmöglichkeiten machen den Aptera interessant für mich. Und zwar nur den Aptera.

    Vielen Dank für die ausführlichen Hintergrund Informationen, André!


    ich hatte es mitbekommen, in mich reingegrinst und gedacht: na, die Moab schafft er so aber nicht 🙃


    Produktentwicklung ist ein langer Prozess, gerade bei einem so innovativen Gefährt. Da gibt es immer Höhen und Tiefen. Wenns nur daran lag, dass sie den falschen Prototypen hatten - gut. Ansonsten hätten sie halt nachentwickeln müssen.


    Kurs halten 🤞


    Viele Grüsse, Iris

    Guten Morgen, André!


    zunächst 1000 Dank für Deine ausführliche Antwort samt Deiner Zeit und Mühe. Ganz toll!


    wir tippen von sehr unterschiedlichen Positionen im Universum, aber schauen in die gleiche Richtung :) Ich bin noch nie eine Elektroauto gefahren und kann nichtmal AC von DC Laden unterscheiden. Auch meine Erfahrung bei Solar ist so gut wie nicht vorhanden, mit Ausnahme einer Powerstation, die von einem Solarpanel geladen wird. Diese habe ich vor einigen Wochen erworben, frei nach dem Motto: probier das dochmal aus.

    An dem Kabel vom Panel ist ein Stecker, doppelt, gelb, oben rund, unten eckig, den steckt man in die Powerstation und los gehts. Naiv wie ich bin, dachte ich, das geht so auch beim Aptera 8)

    Laderegler hab ich zwar schonmal gelesen, muss mich damit aber erst beschäftigen, mir ist nicht klar, was der macht. Der Wechselrichter ist vermutlich im Aptera integriert?

    Bidirektionales Laden, Vehicle to Home, V2L etc. - davon habe ich gelesen, aber die technischen Details sind böhmische Dörfer. Ich bin lernwillig, gib mir bitte etwas Zeit.


    Bei den angenommenen 2 x 400 Watt Panels hatte ich ja bereits etwas Ertrag abgezogen, da man meist eh nie die volle Leistung bekommt. Auch habe ich natürlich nur den Sommer berechnet, den Winter sehe ich als schwierig an. Danke für den Link zu PVGIS, wie viel Wp muss ich eintragen für 1500 Watt? Die Plz ist 36110. Ich habe 15 eingetragen und bin auf Offgrid gegangen, das ist vermutlich falsch. Aber man sieht die Kurve für das Jahr. Juni ist am ertragreichsten. Ich kann den Aptera mit Ostausrichtung vorne ode Heck parken in der Garageneinfahrt als auch mit Südausrichtung vorne vorm Häusel. Die zusätzlichen Solarpanels im Garten für den Aptera kann ich ausrichten und neigen, wie ich will. Die würden wohl Ständer benötigen, aber das ist ja machbar.


    Deine berechneten 106 km wären der Knaller :love: Manchmal fahre ich gar nicht, manchmal eine Hunderunde mit anschliessendem Einkaufen. Manchmal 40 km ins nächste Örtchen, alles nicht dramatisch. Kleinigkeiten kaufe ich grundsätzlich zu Fuß ein, nur schwere Einkäufe tragen und hier den Berg hoch wuchten, ist nicht - dafür nutze ich das Auto.


    Größere Module und einen größeren Laderegler einbauen lassen - gerne. Ich finde die Offgridmöglichkeit fantastisch. Eine Verbindung mit dem Netz hatte ich nicht angedacht.

    Freue mich schon auf den Anruf beim Netzbetreiber: "Guten Tag, ich habe große PV Module im Garten, damit lade ich mein Solarauto, eine Verbindung mit dem Netz besteht nicht" :)


    Aptera als Wohnmobilhersteller - Frage: haben Wohnmobile eine Sonderregelung/Sonderstellung als Fahrzeug? Ich hatte noch nie eines und wie gesagt Solar noch nicht mobil im Einsatz, da man Kleinigkeiten beim Fahren laden kann und ich ansonsten stromlos unterwegs war auf Touren. Im Grunde genommen ist jedes Offroadfahrzeug, das artgerecht benutzt wird, ein Wohnmobil - Offroader wohnen samt und sonders in ihren Fahrzeugen, das ist in der Offroadszene ganz normal. Auch in Amerika.

    Es gibt eine Menge Firmen, die sich entweder auf das Offroad Thema oder das Camping Thema beim Offroaden spezialisiert haben, schau hier vorbei: https://www.abenteuer-allrad.de/

    Hier bekommst Du einen guten Überblick über diese Art "Wohnmobile", die natürlich keine "richtigen" Wohnmobile sind.

    Ich kann mir einen Offroad Aptera mit Heckzelt etc. auf der Abenteuer Offroad sehr gut vorstellen! :aptera:


    In diesen Bereich fällt ein Lada Niva mit Dachzelt genauso wie ein Pickup mit mobiler Wohnaufsatzkabine bis hin zum zum Expeditionsfahrzeug umgebauten Unimog, Man, Tatra...

    https://adventuresouthside.de/ Diese Messe war gerade.

    Zum Thema passend gibt es das Explorer Magazin. Auf der Abenteuer Allrad wurde ein Elektro Geländewagen vorgestellt, die Veranstalter sind offen für Elektromobilität genauso wie für die Ausstellung von Oldtimer Offroadfahrzeugen.


    RV jetzt ganz klein statt riesengross - ist da nichts Neues, ein Lada Niva oder Suzuki Jimny sind auch keine Riesen und werden seit Jahren beim Offroaden als RV genutzt.


    Auch darauf hingewiesen, das jeder AC-Wechselrichter in jetzt herkömmlichen PV Systemen nichts anders ist als eine V2L Wechselrichter in einem E-Auto, nur das es noch eine rechtlich-bürokratische Hürde ist.

    Ja. Das habe ich verstanden und diese Konstellation gibt es rechtlich-bürokratisch ja noch gar nicht.


    Nochmals ganz herzlichen Dank, an der Thematik sollte Aptera unbedingt dranbleiben.


    Viele Grüße, ich wünsche Dir einen guten Wochenstart!


    Iris

    Guten Morgen,


    der Text über die Wohnmobil Thematik, gleichzeitig Landstrom und Laden über Solar, ist sehr aufschlussreich. Danke dafür, Andre!


    Ich war gestern 340 km unterwegs, 170 hin und abends zurück. Und habe mir vorgestellt, wie das mit dem Aptera wäre.

    Frage Nummer 1: lädt er auch beim Fahren über Solar? Ich hoffe doch.

    Frage Nummer 2: wie viel Watt zusätzlich kann man in Form von externem Solarpanel dranhängen?


    Mich reitet die Schnapsidee, dem Aptera eine Solartanke im Garten zu basteln, der Weg der Kabel zur Garageneinfahrt wäre nicht sehr weit. So dass er in der Sonne stehend nicht nur über die eingebauten Panels lädt.

    Dann natürlich nicht noch via Ladekabel, um oben beschriebenes Durcheinander zu vermeiden.


    Als Beispiel: die eingebauten 700 Watt plus 2 x 400 Watt, wären 1500 Watt/h, also bei guten Bedingungen dann 1300 rum, meist wird ja nicht die volle Leistung erreicht. Wären bei 7 Stunden 9.1 kW. Für mich im regulären Alltag Wenigfahrer könnte das sehr interessant sein.


    Danke und allen einen schönen Sonntag,


    Iris

    Also, die Hessen !!!!!!


    Leute, Leute, da können hier im Thread die anderen (Bundes-)Länder aber mal ordentlich nachlegen. ;)


    Iris (Der weibliche Vorname Iris bedeutet übersetzt „der Regenbogen“ und „die strahlende Blume“.) bringt hier ordentlich Farbe auf das Display!

    Vielen Dank, Joachim!


    Griechische Göttin des Regenbogens. Hat in Troja die Schiffe angezündet 🙃 Als Gartenpflanze sehr gut geeignet für Hitze und Trockenheit, ich habe einige im Garten. Auch Strandroggen verträgt heisse trockene Sommer gut, es gibt ihn in bläulicher Farbe. Bringt feines Urlaubsflair und braucht kaum Wasser.


    Meine Bilanz wäre noch besser, wenn es in D wie seit vielen Jahren in Holland, Schweden, Finnland etc. "Blauen Diesel" geben würde = HVO 100. Etwas teurer als Diesel, dafür 90% klimaneutral. Politisch hier lange nicht gewollt, in diesem Frühjahr endlich zugelassen, bis es ihn an der Tanke gibt, wird wie lange dauern?

    Manchmal frage ich mich schon, obs bei all diesen Dingen den Herrschaften auch wirklich ums Klima geht? Mer kennt sisch uffrege..🌋


    Jedenfalls kann ich mir bei meiner Energiespar Lebensweise kein reguläres E Auto vorstellen, das in meinen Augen viel zu viel verbraucht. Ganz nett finde ich die L7e Fahrzeuge, viel passender für Elektro, in Japan gibt es witzige Kei Truck Camper, Mini Pickups etc. Allerdings haben die meisten L7e wenig Reichweite. Und 120 kmh auf der Autobahn sollte schon sein, wenn ich mal etwas weiter fahre. Wenn der Aptera hält, was er verspricht, ist er wie für mich gemacht.


    Liebe Grüsse in die schöne Domstadt!


    Das wird auf jeden Fall gehen und wär vermutlich das Einfachste. Es wurde auch mal erwähnt, dass man zusätzliche Panels direkt anschliessen können soll, das sehe ich aber allenfalls für's Camping oder Trips in die Wildnis...


    Wenn Du wenig fährst und in der Sonne parkst, kann es gut sein, dass Du in den hellen Monaten nie per Stromkabel laden musst.

    Im Januar, vielleicht auch in anderen dunklen Monaten, dann eben ein paar wenige Male am Netz laden, wenn nicht genug von der Sonne kommt.

    Vielen Dank!

    Ich las, man solle den entsprechenden Stromkreis vorher überprüfen lassen, aber das ist ja machbar. Und den Ladeziegel halt nur auf 1 oder 2 kwh (?) einstellen, der Aptera braucht ja nicht so viel. Zusätzliche Panels müssten dann auf der Strasse stehen, das sehe ich auch eher für Camping und Trips.

    Natürlich würde ich in der Sonne parken und müsste voraussichtlich in den Sonnenmonaten kaum laden. Das finde ich sehr reizvoll.

    Winter ist ein anderer Schnack, Temperaturen, hier ist es dazu z.T. bergig - da werd ich sicher per Kabel laden müssen.


    Mit Powerbank gehts auch, ich habe bei Youtube geguckt. Das bringt zwar nicht soo viel, aber wenig ist besser als nichts. Somit wäre zumindest ein Notreservekanister für paar zusätzliche Kilometer auch möglich.


    Bin schon gespannt 🙃


    Viele Grüsse, Iris

    Hallo in die Runde,


    ich wohne in einem kleinen Bungalow im Bauhausstil, ehemaliges Ferienhäuschen, 80 qm. Garten, Garage, auch die ist eher klein.

    Als Geringverbraucher (Strom, Wasser etc.) experimentiere ich derzeit mit einer Powerstation, gespeist von einem Solarpanel (mobil), das vor dem Fenster hängt (Fensterdurchführung). An die volle Powerstation häng ich dann den Staubsauger oder die Kühl-Gefrierkombi und freue mich, damit den Strombezug noch weiter senken zu können. Ein 600 Watt Balkonkraftwerk wäre überdimensioniert, aktuell verbrauche ich ca. 100 Watt in der Stunde, ca. 2.2-2.4 kw am Tag.

    Gesamtverbrauch, nicht Grundlast! Das meiste würde ich daher verschenken.

    Sinnvoll wäre eine Nachteinspeisung in Kombi mit einem Akku, aber die Energiemanagementsysteme dafür überzeugen mich noch nicht. Noch dazu warte ich lieber auf die Natriumionenbatterien, die sollen umweltfreundlicher und günstiger sein.

    Es kommt eine Gesetzesänderung in Sachen Balkonkraftwerk, die Stadtwerke hier haben neulich nämlich am Telefon gleich abgewinkt. Formularkrieg, neuer Zähler, womöglich neuer Zählerschrank - man riet mir vom Balkonkraftwerk ab. Besonders erpicht auf Energiewendemassnahmen erschienen sie mir jedenfalls nicht 🙃


    Wenn dann der Aptera kommt, brauche ich vermutlich etwas mehr Strom. Ich kann aber noch nicht absehen, wie viel. Üblicherweise fahre ich nicht viel, nur ab und zu muss ich eine längere Strecke fahren. Bis dahin könnte sich das aber erledigt haben.


    Man kann den Aptera einfach an die Steckdose hängen, oder? Das wäre perfekt 👍

    Offgrid Balkonkraftwerk mit Akku ohne Einspeisung und mit dem Akku den Aptera laden - meint ihr, das geht?

    Ich verstehe einfach viel zu wenig von dem E Zeugs, seufz.


    Ansonsten befindet sich auf dem Flachdach eine Solarthermieanlage seit vielen Jahren, Pufferspeicher im Keller, warmes Wasser for free im Sommer.

    Ein Kamin im WoZi und eine kleine Ölheizung, mit der Solarthermie gekoppelt, Hybridsystem. Irgendwann ersetze ich sie, mein Heizungsbauer rät, zu warten, da sich auch bei den Wärmepumpen technisch noch viel tun würde künftig. Pellets wären auch möglich, Holz mag ich an sich viel lieber als Strom. Mal schauen.


    Den Garten habe ich schon vor einigen Jahren angefangen, umzustellen. Dort wachsen und gedeihen u.a. Xerophyten und Kakteen aus Utah, somit muss ich seit paar Jahren nicht mehr giessen in den heissen Sommern. Nur den Rasen erwischt es immer, über eine Lösung denke ich noch nach.


    Wenn ich solche Fussabdruck Umfragen mache, liege ich trotz DieselLiesel deutlich unterhalb des Durchschnitts. Aber Umfragen sind immer so eine Sache und ausserdem, wenn sich noch Möglichkeiten ergeben, weiter abzusenken, gerne, warum nicht?


    Soweit meine Überlegungen.


    VG, Iris

    Dankeschön, André 💕


    Heckklappenzelte gibt es ja, der US Aftermarket reagiert sicher flott mit allem Möglichen an Zubehör.

    Den Hocheffizienz Thread hab ich gerade gelesen, maximal die Hälfte kapiert, aber Rockcrawler ist sofort hängengeblieben 🙃


    Sind die Motoren an den Rädern eigentlich wasserdicht?

    Über eine Höherlegung der Offroadvariante wird ja nachgedacht und die Radabdeckungen könnte man für Offroad Touren ja vielleicht vorher einfach abmontieren.


    Für reguläres Camping kann man sich mit Zusatztools reichlich austoben. Für eine Offroadtour würde das Beispielzelt in wasserdicht und sturmfest völlig genügen.


    Zusätzliche Solarpanels, mit denen man das Laden unterstützen kann, wären sicher gut. Im Zweifel legt man dann halt mal einen Tag Pause ein. Oder es gibt irgendwann Zusatzakkus, leicht und leistungsstark quasi als Ersatzkanister. Sein geringer Verbrauch ist ein riesiger Vorteil.

    Ein Ersatzrad müsste auch mit.


    Ein Offroadtest in Utah, Moab bitte, wenn die Offroadvariante dann fertig ist. Ich stelle mich gerne als Testfahrerin zur Verfügung 🤟

    Guten Morgen, André!


    das Downsizing ergibt sich aus der Natur von Offroadtouren. Man wählt abends einen schönen Spot zum Übernachten, ringsumher gibt es nichts ausser Landschaft, Natur. Und man fährt am nächsten Morgen weiter. Viele nutzen ein Dachzelt oder der Geländewagen bietet im Innenraum einen Schlafplatz. Kein Strom, kein Trinkwasser, oft kein Handynetz, keine Infrastruktur - genau das ist an sich der Reiz. Es gilt: leave no traces. Bloss kein Aufwand, kein stundenlanges Aufbauen von irgendwas. Klappstuhl, Klapptisch, Kocher, Katzenwäsche mit mitgeführtem Wasser. Eigentlich wie Trekking mit Geländewagen.


    Nur als Beispiel:

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    Weissware kommt da mangels Allrad eh nicht hin. Grösse des Fahrzeugs völlig egal, solange man das Nötige mitnehmen kann. Wichtig sind Wattiefe etc., je nachdem, wie anspruchsvoll die Pisten sind.


    Aptera = Offroad Floh vielleicht? Mir fällt sicher noch etwas Passendes ein 🙃

    By the way, die Wanderdüne ist ein Effizienzfahrzeug von 1986, nach der 2. Ölkrise entwickelte GM den Detroit Diesel, optimiert auf Tempo 55 Meilen. Davor gab es nur Benziner mit einem Verbrauch von 25 Litern rum 😂 Der Blazer verbraucht trotz Schrankwand und ca. 2.7 Tonnen zwischen 9 und 11 Liter. Schnell ist er natürlich nicht, dafür läuft so ein Motor Jahrhunderte. Mit ihm fahre ich aber kaum Gelände, ab und an einen Ausflug, er darf seine wohlverdiente Rente geniessen, wird geschont und gut gepflegt.


    Mit dem Aptera würde ich gerne mal wieder eine Offroad Tour fahren. Da es natürlich keine Ladesäulen gibt irgendwo draussen in der Pampa und Gelände viel Energie zieht, ist man auf die Offgridfähigkeiten angewiesen. Ich hab alles an Solar geordert, was geht. Das wird noch spannend, wie gut das klappt.


    Viele Grüsse, Iris

    Hallo in die Runde,


    da ich gerne campe und offroad fahre, habe ich einige Videos zu diesen Themen beim Aptera gefunden.

    Vieles ist noch offen oder unklar, aber ein Anfang ist gemacht.


    Camping:

    Das Zelt scheint noch nicht regendicht zu sein. Und ob es einen Sturm übersteht?


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    und hier


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    Offroad:

    Offroad mit dem alten Aptera mit Gasantrieb. Man sieht hier gut bei der Berechnung des Böschungswinkels, dass es vorne an den Radabdeckungen klemmt.

    Die ragen zu weit nach unten, damit bleibt man fix hängen. Und auch hinten sind Anpassungen nötig.


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    Hier mit ersten Anpassungen der im Gelände kritischen Bereiche:


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    Ich bin gespannt, wie sich das weiterentwickelt.

    Hallo Markus,


    vielen Dank für den interessanten Link zum Messerschmitt!


    Hallo Joachim,


    herzlichen Dank für die Info! Ich hab auf meiner FE Karte nachgeschaut (hab mich immer noch nicht an die neuen FE Klassen gewöhnt).

    U.a. steht da A, BE. Sollte also passen und die Enkel dürfen mit 🙃


    VG, Iris

    Wunderbar.

    Die Hesse komme !!!!!


    Liebe IRIS. Danke, dass Du dabei bist und Leben in die Bude bringst!!!

    Guten Morgen, Joachim!


    herzlichen Dank. Hajo, die Hesse komme..unn auch noch aus der Nachbarschaft.

    Jetzt kann eigentlich nix mehr schiefgehn 👍

    Und wenn Du mal an Fulda vorbeikommst und vielleicht einen Kaffee brauchst ... wir freuen uns über den Besuch einer Gleichgesinnten.


    (Macht immer Sinn vorher "klopf klopf" zu machen, damit wir dann auch da sind.)


    grüßt jo

    Ich wohne in der schönen Burgenstadt, das ist nicht weit. Vielen Dank, die Einladung erwidere ich gerne. Das kriegen wir hin, wie nett!


    Hallo, André,

    Motorhome bedeutet für mich ein Gefährt, in dem ich übernachten kann. Das ging früher, beengt, aber ging, in meinem Jimny. Dagegen ist der Chevy Blazer ohne Rückbank ein Raumwunder, Matratze mit 1,90 cm geht rein. Plus Campingausrüstung, Schlafsack, Trangia, Stuhl, Tisch für draussen, bissel Geschirr, Wasser, paar Dosen mit Futter - mehr brauch ich im Grunde nicht. Ich bins gewohnt, stromlos unterwegs zu sein, eine Powerbank zur Not, viel Strombedarf habe ich nicht und beim Fahren lädt das Tablet mit GPS Navi.

    Wenn ich sehe, was Camper heutzutage alles mitschleppen, muss ich schmunzeln.

    Mein rudimentärer Campingstyle genügt sicher auch für den Aptera.

    Eine Weile hab ich einen uralten Fendt gezogen, Breite 220 cm. Von daher wird mich die Breite des Aptera nicht stören, genau.

    Nach seinen Offroadfähigkeiten hab ich schon bei youtube geschaut, den Camping/Offroadthread mach ich gerne auf. Hardcore offroaden damit muss nicht sein, aber vielleicht mal irgendwo am Strand stehen etc. Island Hochland wäre vermutlich ein Problem, mangels genug Sonne und mangels Strom dort, aber das hab ich mir schon ausgiebig angeschaut. Flussdurchfahrten dürften auch heikel sein 🙃 Wohingegen sein Leichtgewicht ein Vorteil im Gelände ist, das war auch eine der grossen Stärken vom Suzuki Jimny.

    Das sehe ich genau so. Keine halben Sachen! :thumbup:


    Ja genau, Danke Dir. Nicht weit genug gedacht, zu schwer, zu hoher Verbrauch, zu nah am klassischen Auto - so empfinde ich die üblichen E Autos.


    Euch allen einen wunderschönen Tag 🤟


    VG, Iris

    Hallo,

    in meiner Kindheit gab es diese Kabinenroller, ich glaube, z.T. auch dreirädrig. Ich weiss aber nicht, ob die als Auto klassifiziert waren. Eine neue Klasse einführen wäre vermutlich das Sinnvollste. Aber da höre ich schon wieder den Amtsschimmel wiehern...


    Gruss, Iris

    Vielen Dank für die nette Begrüssung 💕

    Ich freue mich ebenso auf Austausch!

    Es wird sicher spannend, ob und wann der Aptera auf deutschen Strassen schwebt!

    Meinem Empfinden nach ist er Sinnbild für die Richtung, die E Mobilität nehmen sollte. Auch die Offgrid Möglichkeit fasziniert mich.

    Integriertes Balkonkraftwerk direkt am Fahrzeug. Bei dem aktuellen Wetter hätte die Ladung über Solar für die meisten meiner Fahrten genügt.


    LG, Iris

    Hallo André,


    nein, ich bin nicht in diesem Forum. Aber my car is my castle passt schon, ich offroade und campe gerne. Und würde beim Aptera natürlich die Camping Option wählen sowie alle verfügbaren Solarpanels 😇

    Die Überlegungen momentan: er ist recht breit für unsere deutschen Strassen. Wobei ich auf dem Land wohne, im schönen Vogelsberg. Viel Platz, wenig Leute, gute Luft, sauberes Wasser, viel Natur. Da wäre es kein Problem. Mein Chevy Oldie hat auch über 2m Breite, der Aptera aber noch etwas mehr. In Fulda mit den engen Gassen z.B. könnte es schwierig werden.

    In die Garage passt er wohl auch nicht, aber ein Solarauto sollte eh draussen stehen.

    Wie ist es in einem harten Winter? Aber das gibt es in USA ja auch. Das wird sich sicher noch alles klären.


    Oma ihr Dreirad 😂

    Wie viele Enkel passen rein?


    Lachende Grüsse, Iris

    Moin in die Runde!


    ich heisse Iris, bin Rentnerin und notorische DieselLiesel. Ausserdem Fan grosser rollender amerikanischer Schrankwände mit V8, so pflege ich einen Chevy Oldtimer, 6.2 Detroit Diesel, auch liebevoll Wanderdüne genannt.

    Noch läuft mein Suzuki Alltagsdiesel, als Nachkriegskind werf ich nichts weg, was noch funktioniert. Es ist also Zeit, bis er einen Nachfolger braucht.


    Nun....

    Anstatt meine Restlaufzeit in aller Ruhe zu Ende dieseln zu können, gerate ich in einen Umbruch. Zeitenwende. Hm.

    Seit einer Weile beobachte ich den Markt der E Autos, allerdings eher naserümpfend. Muss ich mir jetzt ein neues Handy kaufen, was ich eh nie nutze, nur um fahren zu können? Mich erst durch 1000 nervige Displays klicken, statt den Motor anzuwerfen und einfach loszufahren?

    Ihr seht, ich bin der typische Betonkopf Esel, der das alles nicht mag. Ich habs gern einfach.


    Mal weiterschauen, was es noch so gibt...

    In meiner Vorstellung sollte ein Elektroauto leicht sein! Und natürlich Solar nutzen.

    Ausserdem muss oder sollte es keine Nachahmung von Bekanntem sein, weil, Auto gibts schon.

    Und so bin ich zufällig über den Aptera gepurzelt.


    Yesss! Wenn schon Innovation, dann bitte richtig. So ein Umbruch ist doch im Grunde eine riesige Chance, etwas neu zu denken und ganz anders zu machen.

    Chapeau an die Entwickler dieses Konzeptes!


    Den Aptera kann ich mir tatsächlich als bisher erstes und einziges E Auto als Nachfolger meines Daily Diesel vorstellen. Er gefällt mir richtig gut!


    Viele Grüsse,


    Iris